Ausklang des Urlaubs

Nun ist der tolle Urlaub auch schon wieder vorbei. Unsere Radtour de Ckusäng war wirklich klasse, auch wenn die zum Teil fast unerträgliche Hitze das Vergnügen ein klein wenig getrübt hat. Obwohl, so haben wir in den ausgedehnten Mittagspausen tolle kleine, wildromantische Dörfchen gesehen, die uns sonst vielleicht verborgen geblieben wären. Die Campingplätze waren sehr abwechslungsreich: super-leckere Pizza dafür aber Nationalfeiertags-Party-Lärm in der Nacht beim Ersten, ein mäßiger Alleinunterhalter und ein trockenes Hühnchen beim Zweiten, und gerade der letzte Campingplatz in Blandas, der so verlassen und verwildert aussah, war auf seine Weise das Highlight: Die besten Sanitären Einrichtungen mit einem Klo mit Brille, Deckel und Klopapier! Sauber war es auch noch und wir waren (fast) die einzigen Gäste, die Pferdekoppel grenzte direkt an den Platz, super-leckeres Abendessen im örtlichen Restaurant, Sternenhimmel und himmlische Ruhe am Zelt… besser gehts nicht!

Hier übrigens unsere Route inklusive Höhenprofil: http://www.bikemap.net/…

Der zweite Teil des Urlaubs dann in großer Runde in der Auberge du Cedre in Lauret war auch sehr, sehr schön! So viele schöne Unternehmungen, so gemütliches Abendessen mit Klönen auf der Terrasse, Kanu-Fahren, Klettern, Baden, die beeindruckende Tropfsteinhöhle „Grotte des Demoiselles„, … das ist Urlaub!

Urlaub rückt näher

Nun ist es noch ein Woche und es geht los in den Urlaub. Die Fahrradroute hat der Ckusäng an Ast-Position 4.2.1 ausgearbeitet und ich hab das mal auf die Karte bei Google Maps gebracht. Wenn das Wetter mitspielt, wird’s bestimmt wieder toll! Aber diese steilen Berge, tat das Not? Da gewinnt doch nur wieder 4.1.2 das Berg-Trikot! :-)

Auf jeden Fall ist das schöne neue GPS schon gut vorbereitet, uns den richtigen Weg zu zeigen. Und danach in der Auberge lecker Essen und die nette Gesellschaft genießen. Ich freu‘ mich drauf!

Gans schön

Ein paar Wochen ist es schon her, dass die Gänse im Sonnenuntergang an der Alster ihre Jungen spazierengeführt haben. Die kleinen Gänse sind inzwischen schon groß, aber die Segler drehen nach wie vor ihre Runden im Herzen der schönsten Stadt der Welt.

Das Ende des Internets

Ich habe es gesehen, das Ende des Internets! Es ist sehr beruhigend. Man muss nichts mehr. Alles ist gut. Kein Tweet mit einem Link auf den man klicken muss um zu erfahren, wohin die Reise geht, kein nervigen Popup-Reklamen mehr, keine blicken Werbung die die Seite verdeckt und die ich erst wegkriege, wenn ich die winzige „Schließen“-Schaltfläche gefunden habe, keine sich ins unendliche verlierenden Link-Ketten die einen von Omas bestem Käsekuchen-Rezept über die Spendenaffäre der Partei -piep- zu Sonderangeboten für Zweier-Kajaks geführt haben und man schon wieder den Nachmittag mit Nichts verdaddelt hat…

All das ist vorbei. Nichts müssen, nur noch die Zeit tropfen hören. Schön und entspannt muss es da sein, am Ende des Internets.